Informationen für die Presse


Liebe Vertreter*innen der Medien,

Sie fragen sich: Was sagt die Präsidentin des Deutschen Juristinnenbunds e.V. (djb), Ursula Matthiessen-Kreuder, zu aktuellen rechtspolitischen Entwicklungen? Sie benötigen eine rechtliche Einschätzung, ein kurzes Statement oder suchen eine Interviewpartnerin zu einem bestimmten gleichstellungspolitisch relevanten rechtspolitischen Thema?

Wir freuen uns, zu Ihrer Berichterstattung beizutragen und vermitteln Ihnen gerne Expertinnen.

Wenn Sie an laufenden Informationen interessiert sind, können Sie sich unsere Pressemitteilungen und Einladungen zu öffentlichen Veranstaltungen per E-Mail schicken lassen. Hier geht es zur Anmeldung für diesen Informationsservice.

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Pressemitteilung der Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung vom 24.04.2024, siehe pdf.   Prof. Dr. Heide Pfarr (geboren 1944) ist seit 1987 Mitglied und seit 2023 Ehrenmitglied im djb. mehr 

Der Deutsche Juristinnenbund e.V. (djb) fordert in seiner aktuellen Stellungnahme geschlechterbezogene Berichtspflichten für Unternehmen. Deutschland muss bis Juli 2024 die Vorgaben der Corporate Sustainability Reporting Directive, kurz CSRD… mehr 

Der Deutsche Juristinnenbund e.V. (djb) spricht sich in seiner aktuellen Stellungnahme zum Referentenentwurf „Gesetz zum Schutz Minderjähriger bei Auslandsehen“ für eine Regelung der Aufhebbarkeit statt der Unwirksamkeit von sog. Kinderehen aus.… mehr 


Deutschland muss bis Juli 2024 die umfassenden europarechtlichen Vorgaben der Corporate Sustainability Reporting Directive, kurz CSRD (Richtlinie (EU) 2022/2464) hinsichtlich einer transparenten, nachhaltigen und einheitlichen Berichterstattung in… mehr 

I. Einleitung Der Deutsche Juristinnenbund e.V. (djb) bedankt sich für die Möglichkeit zur Stellungnahme zum Referentenentwurf „Gesetz zum Schutz Minderjähriger bei Auslandsehen“. In Anbetracht der äußerst kurzen Stellungnahmefrist kann der djb… mehr 

Der Regierungsentwurf für eine Kindergrundsicherung ist politisch umstritten und wurde von den Verbänden durchgehend kritisch bewertet. Ob die Kindergrundsicherung beschlossen wird, ist derzeit ungewiss. Der Deutsche Juristinnenbund e.V. (djb)… mehr 

Themen im Fokus



Auch der Deutsche Juristinnenbund (djb) fordert schon länger eine gesetzliche Neuregelung für Schwangerschaftsabbrüche in Deutschland. In einem Positionspapier von 2022 sprach er sich dafür aus, das Schwangerschaftsabbrüche nur noch dann als Straftat gelten sollen, wenn sie ohne den Willen einer Frau vorgenommen werden.  Link zur Webseite öffnen 

Grundsätzlich sind in Deutschland Schwangerschaftsabbrüche illegal. Eine von der Bundesregierung eingesetzte Kommission kommt nun laut Medienberichten zu dem Schluss, dass diese Regelung nicht mehr haltbar ist. Für Gynäkologinnen und Gynäkologen, die Abbrüche anbieten, ein längst überfälliger Schritt. Link zur Webseite öffnen 

Frauenverbände wie der Deutsche Juristinnenbund, der Deutsche Frauenrat und der Bundesverband Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe (bff) das Gesetz. Es geht ihnen sogar nicht weit genug: In einer Petition unter dem Titel "Ja zur Selbstbestimmung" hatten sie sich für eine weitergehende Liberalisierung der Geschlechtszuordnung ausgesprochen.  Link zur Webseite öffnen